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Tutanchamun Wanderausstellung in Paris, Parc de la Villette

Die Entdeckung der Grabkammer Tutanchamuns im Jahr 1922 durch den englischen Archäologen Howard Carter brachte einige der schönsten Funde aus der Zeit der Pharaonen an das Tageslicht. Da sich das Museum, in dem diese Schätze eine neue Heimat finden sollen, derzeit noch in der Bauphase befindet, gehen die Exponate aus dem vielleicht berühmtesten Pharaonengrab nun auf Reisen. Die nächste Station der Wanderausstellung ist Paris, wo die Funde bis Mitte September im Parc de la Villette gezeigt werden. Ein Besuch ist für Fans des Alten Ägyptens Pflicht, denn einige der Ausstellungsstücke haben Ägypten noch nie zuvor verlassen.

 

Im Mittelpunkt der Ausstellung steht Pharao Tutanchamun. Seit der Entdeckung seines Grabes vor fast 100 Jahren zählt der in jungen Jahren verstorbene König zu den bekanntesten Ägyptern aller Zeiten. Für das Land am Nil ist er einer der wichtigsten Botschafter geworden, wie der Ägyptologe Tarek El-Awady unterstreicht. Da ist es kein Wunder, dass nun anlässlich der Ausstellung sehr viele Besucher in der französischen Hauptstadt erwartet werden. Diese werden von den Exponaten in die Welt des Alten Ägyptens entführt. Eine Welt, in deren Zentrum der Pharao stand. Dessen Untertanen stellten ihr Leben bereitwillig in den Dienst des Herrschers, von dessen Göttlichkeit sie fest überzeugt waren. Für die Menschen im Alten Ägypten war die Ewigkeit stets präsent. Auch hiervon zeugen die Exponate.

 

Nach dem Aufenthalt in Paris werden die Ausstellungsstücke noch in mehreren weiteren Städten gezeigt, ehe sie in ihre Heimat zurückkehren und das Herzstück des neuen Museums nahe der Pyramiden von Gizeh bilden. Bis es soweit ist, kann man sich die Schätze aus dem Grab Tutanchamuns im Parc de la Villette ansehen.

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Die 14 besten Instagram Spots in Paris

Paris ist ein wahrer Instagram Hot Spot, denn es gibt so viele Plätze, die förmlich nach einem Foto schreien. Um dir die Sache ein wenig zu erleichtern, haben wir hier die besten Spots für dich zusammengestellt. Neben ein paar sehr berühmten Sehenswürdigkeiten, stellen wir dir auch ein paar wenige bekannte Orte vor.

#1  Palais Royal

Im absoluten Zentrum der Stadt liegt das Palais Royal. Auch wenn man leider nicht mehr hinein gehen kann, lassen sich die Gärten und der kleine Platz davor wunderbar als Fotokulisse nutzen.

#2  Pink Mama (Restaurant)

#3  Au Vieux (ältestes Gebäude von Paris)

#4  Louvre Museum

Gleich gegenüber des Palais Royal steht der Louvre – vielleicht das bekannteste Museum der Welt. Die Glaspyramide ist aus allen Winkeln, bei Tag und Nacht, eines der schönsten Fotomotive.

#5  Am Wasser – Die Seine

Vom Louvre überquert man am besten gleich die Seine über eine der schönsten Brücken von Paris: die Pont des Arts. Der Fluss durchzieht die gesamte Stadt. An seinen Ufern kann man den Tag ganz entspannt mit Wein und französischem Gebäck ausklingen lassen. Über die Seine spannen sich übrigens zusammen ca. 40 Brücken, darunter auch die berühmte Pont Neuf, die Pont Alexandre III oder die Pont Bir Hakeim.

#6  Jardin des Plantes

Der Jardin des Plantes ist der größte botanische Garten der Stadt. Sein Gewächshaus ist fast 400 Jahre alt und war eines der ersten der Welt. Die Architektur ist schon von außen sehr prachtvoll, aber auch im Inneren hat das Gebäude viel zu bieten. Man findet dort Palmen, Kakteen und viele exotische Blumen aus den Ländern der Welt.

#7  Opera Garnier

Das Innere der Opera Garnier ist wirklich prachtvoll und voll royalem Glanz. Es erinnert einen sehr an den Glanz von Versailles. Hier kann man auf jeden Fall die große Robe in Szene setzen. Übrigens ist die Oper auch das Zuhause des weltberühmten Phantoms. Wer ihm vielleicht mal begegnen möchte, sollte ein Tour bei Nacht durch das Gebäude machen.

#8  Café de Flore

Das Café de Flore ist eines der berühmtesten Kaffeehäuser der Stadt. Perfekt um eine Pause einzulegen, einen Kaffee zu genießen und einfach nur die Leute zu beobachten – so wie zahlreiche berühmte Schriftsteller zuvor.

#9  Le mur des je t’aime

#10  Café Odette

#11  Stadtmuseum Musée Carnavalet

Das Musée Carnavalet liegt im Marais Viertel, das von den großen städtebaulichen Umbauten in der Vergangenheit weitestgehend verschont wurde und deswegen besonders ursprünglich ist. Neben vielen wunderbaren Läden und Cafés findet man dort noch viele prachtvolle Adelspaläste. In einem solchen ist auch das Musée Carnavalet untergebracht. Besonders schön ist hier der Innenhof. Leider ist das Gebäude zurzeit noch bis Ende 2019 wegen Umbauarbeiten geschlossen.

#12  Platz Trocadero vor dem Eifelturm

Klar, der Eifelturm ist das Markenzeichen von Paris und auch für uns Fotomotiv Nummer Eins. Allerdings gehen wir für das perfekte Instagram-Bild nicht ganz nah ran, sondern überqueren die Seine und steigen hoch zum Trocadero. Der Trocadero ist ein großer viereckiger Platz, der einen perfekten Blick auf den Eifelturm bietet. Natürlich ist dieser Platz schon lange kein Geheimtipp mehr und kann ganz schön voll werden. Deswegen empfiehlt es sich für eine freie Sicht möglichst früh am Morgen zu kommen.

#13  Sacre Coeur

Die Basilika Sacre Coeur ist von so ziemlich jedem Punkt in Paris sichtbar, denn sie steht auf dem höchsten Punkt der Stadt – Montmartre. Auch hier gilt, der frühe Vogel bekommt das Foto. Und es lohnt auch mal um die Ecke zu gehen, die Rückseite der Kirche ist weit ruhiger und bietet ebenfalls einen tollen Hintergrund für deine Fotos.

#14  Montmartre

Ein anschließender Spaziergang durch Montmartre ist auch ein absolutes Must-do. In dem alten Künsterviertel findest du dich inmitten der berühmten und quirligen Straßenkünstler wieder. Außerdem laden euch die wunderschönen alten Künstlercafès wie das Le Consulat oder das La Maison Rose ein. Letzteres gibt es seit 1905 und es besticht nicht nur durch seine rosafarbene Fassade, sondern auch durch seine prominenten Gäste – Picasso und Modigliani sind nur zwei der vielen berühmten Persönlichkeiten, die zu Lebzeit das Café besuchten.
Paris besitzt viele berühmte Sehenswürdigkeiten, wunderschöne kleine Gassen und Häuser, bezaubernde Cafés sowie Kunst und Kultur an fast jeder Ecke. All das macht die Stadt so einzigartig und zu einer der schönsten Europas.
Allgemein, Paris

Hipster Guide to Paris – 4 Tage in Paris

Der verführerische Charme von Paris ist legendär, und das aus gutem Grund. Einladende Bürgersteigcafés, schillernde Boutiquen, erstklassige Museen und eine legendäre Esskultur machen Paris zu einer der faszinierendsten Städte – schön, modisch, selbstbewusst und inspirierend. Aber wenn die Erwartungen so hoch sind, kann Paris manchmal enttäuschen. Der einzigartige Flair der Stadt ertrinkt oft in Massen von Turnschuhtouristen, die alle Sehenswürdigkeiten belagern. Aber man kann Paris auch anders erleben:

4 Tage in Paris, der ultimative Hipster Guide.

La Butte-aux-Cailles – hippe Pariser, Straßenkunst und baskische Spezialitäten

La Butte-aux-Cailles ist ein verstecktes Street Art-Viertel im südöstlichen 13. Arrondissement von Paris. Hier ist es fast wie in einer anderen Welt, in der die Mauern für viele französische und internationale Künstler zur Leinwand wurden. Dieses Viertel zieht junge und trendige Pariser an, die nicht nur die Kunst der Farben, sondern auch die Kunst des Essens lieben. In den Butte-aux-Cailles gibt es zahlreiche Bars und Restaurants, die köstliche baskische Speisen anbieten.

Belleville – Bohemien, Muli-Kulti, Leidenschaflich

Belleville ist ein Stadtteil an der Grenze zwischen dem 20. Arrondissement und dem 19. entlang seiner Hauptstraße, der Rue de Belleville. Das bunte und multiethnische Viertel wird von den Einheimischen “Babelville” genannt. Lange war es ein “No-Go”-Bezirk, aber jetzt ist es ein trendiges Viertel voll von kultureller und künstlerischer Leidenschaft. Hier finden sich zahlreiche Workshops von Künstlern, Kunstgalerien und Straßenkunst. Das Belleville ist die Heimat von La Bellevilloise, einem Pariser Zentrum für unabhängige und multidisziplinäre Kultur. Naturliebhaber finden hier den wunderschönen Parc de Belleville, den höchsten Park von Paris mit einem herrlichen Panoramablick über die Stadt.

Château-Rouge – das kleine Afrika von Paris

Château-Rouge ist ein Bezirk im 18. Arrondissement, bekannt als “das kleine Afrika von Paris”. Château-Rouge ist tagsüber ein sehr belebter Ort mit zahlreichen exotischen Märkten und afrikanischen Restaurants. Hier findet man bunte Stoffe und Kleidung, köstliche tropische Früchte, Gewürze und Naturkosmetik aus afrikanischen Ländern. Es ist fast wie an einem typischen Markttag in Afrika.

Canal Saint-Martin – Urbane Kunst ohne Massentourismus

Der Canal Saint-Martin im 10. Arrondissement ist eine Open-Air-Kunstgalerie. Eine großartige Alternative zum Spaziergang entlang der Seine, denn hier gibt es keine Touristenmassen. Am Canal Saint-Martin es ist friedlich, charmant und hip. Die Wände des Kanals dienen nicht nur der Wasserspeicherung, sie erzählen auch Geschichten in Form von Wandmalereien und Graffitis. Auf dem Weg liegen relaxte und trendige Bars zum Entspannen.

Coulée verte René-Dumont Park – über den Dächern von Paris

Es ist ein magischer, grüner Spaziergang 10 Meter über der Straße, der bei der Bastille beginnt, sich drei Meilen lang durch das 12. Arrondissement windet und vor dem Bois de Vincennes endet. Als 1993 ein lange aufgegebenes Viadukt aus der Mitte des 19. Jahrhunderts in den ersten erhöhten Parkweg der Welt umgebaut wurde, hielten die meisten Einheimischen es für eine Geldverschwendung. Heute ist die Promenade ein beliebtes Wahrzeichen. Im Viadukt der Künste gibt es 45 Backsteinbögen, die in handwerkliche Ausstellungsräume verwandelt wurden. Von Geigenbauern über Glasbläser, Juweliere bis hin zu Möbel- und Tapisserie-Restauratoren ist hier alles zu finden. Das Panorama der Pariser Dächer ist spektakulär.

Die Katakomben – Gruselshow für starke Nerven

Trotz der enormen Länge der unterirdischen Tunnel ist nur ein kleiner Teil davon für die Öffentlichkeit zugänglich. Dieser Teil, bekannt als Denfert-Rochereau Ossuario, oder besser als “die Katakomben”, hat sich zu einer der wichtigsten Attraktionen in Paris entwickelt. Die beliebte Stätte beherbergt die Skelettüberreste von etwa sechs bis sieben Millionen ehemaligen Parisern. Bereits im späten 18. Jahrhundert waren die Friedhöfe so überbevölkert, dass es zu unsachgemäßen Bestattungen, offenen Gräbern und ausgegrabenen Leichen kam. Deshalb wurden die Knochen zwischen 1787 und 1814 diskret in den renovierten Abschnitt des Tunnels gebracht.

Der Arc de Triomphe – Geschichte spüren

Der Triumpfbogen hat einige der wichtigsten und tragischsten Momente der Stadt miterlebt und steht man unter ihm, kann man sich diese Momente sehr gut vorstellen. Jedes Jahr am 14. Juli beginnt die große Militärparade zum Bastille-Tag am Arc de Triomphe und die Tour de France endet entlang der Champs-Elysées unter dem gewaltigen Triumphbogen. Um das Denkmal sicher zu erreichen, folgt man der unterirdischen Passage unter dem Champs-Elysées, die sich am Fuße des Arc de Triomphe erhebt. Das ist ein toller Anblick. Wer den Aufstieg über 280 Stufen zum Gipfel des Arc de Triomphe schafft, wird begeistert sein. Die Aussicht ist fantastisch, und fast alle wichtigen Sehenswürdigkeiten von Paris sind zu sehen. Schon alleine die Vogelperspektive auf den verrückten Verkehr um den Fuß des Arc de Triomphe ist die Anstrengung Wert.

Der Louvre – Mona Lisa bei Nacht

Jeden Mittwoch und Freitag verlängert das berühmteste Pariser Museum seine Öffnungszeiten bis 21:45 Uhr. Kulturbegeisterte haben so die Möglichkeit, ihre Lieblingsgalerie in einer besonderen Atmosphäre zu entdecken. Wer den Louvre bei Nacht besucht, geht nicht nur den vielen Touristen aus dem Weg, sondern kann auch tolle Fotos von der beleuchteten Pyramide vor dem Gebäude machen oder einen Nachtspaziergang durch den Louvre-Park unternehmen.

Pont Alexandre III – über eine Brücke musst Du gehen

Paris ist bekannt für seine 37 Brücken über die Seine und die Pont Alexandre III. ist die schönste. Im Belle-Époque-Stil für die Weltausstellung im Jahr 1900 gebaut, bietet die Brücke auch ein unvergessliches Panorama. Der Blick auf den Eiffelturm ist spektakulär. Tagsüber, aber natürlich ganz besonders nachts, gehört diese Brücke zu den romantischten Orten in Paris.

Notre Dame – Kathedrale als Hipster Hot-Spot

Die Kathedrale von Notre Dame de Paris ist eine der berühmtesten Kirchen der Welt. Wer sie besuchen will, wird um eine lange Schlange am Eingang nicht herumkommen. Vor den Toren der Kathedrale gibt es aber auch interessantes zu entdecken. Neben vielen Straßenkünstlern kann man hier gut chillen und mit Einheimischen ins Gespräch kommen. In der Gegend um Notre Dame finden sich einige interessante Orte, die den Touristen meist unbekannt sind. In der Rue Chanoinnesse liegt eines der ältesten Restaurants namens “Au Vieux Paris”. In der Rue de la Colombe gibt es einen ausgezeichneten Weinhändler, der auch französisches Essen günstig anbietet. Das Shakespeare and Company ist eine charmante Buchhandlung, mit einer Fassade wie in alten Zeiten. Dieser Laden ist eine Institution für Buchliebhaber.
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20 Dinge, die man in Paris umsonst machen kann

In Paris kann man so vieles umsonst machen – hier nur mal 20 Ideen:

#1. Louvre:

Kostenlos die Mona Lisa (französisch: La Joconde) bestauen – das ist jeden ersten Sonntag im Monat möglich, denn da können Sie das Museum nach 18 Uhr kostenlos besuchen. Das Museum hat an diesem Tag extra bis 21:45 die Pforten geöffnet.

#2. Sich einer der vielen kostenlosen Stadtführungen anschließen

#3.Musée d’Orsay

Jeden ersten Sonntag im Monat ist der Eintritt in das geschichtsträchtige Kunstmuseum Musée d’Orsay, in einem prächtigen alten Bahnhofsgebäude, für alle Besucher frei, außerdem jederzeit für alle Minderjährigen. Das Museum zeigt Kunst aus den Jahren 1848 bis 1914.

#4. Erleben Sie kostenloses Freiluftkino, zum Beispiel in la Villette

#5.Galeries Lafayette

Um das berühmte Kaufhaus Galeries Lafayette zu besuchen, braucht man keinen Cent auszugeben. Schon die Architektur des Gebäudes ist beeindruckend und die frei zugängliche Dachterrasse bietet einen herrlichen Panoramablick über Paris. Nach Voranmeldung kann man freitags einer kostenlosen Modenschau beiwohnen.

#6. Schaufensterbummel

… auf der Champs-Élysées: Die bei Touristen wie Einheimischen so beliebte Prachtstraße (bekannt zum Beispiel als Ziel der Tour de France) liegt zwischen dem Place de la Concorde und dem Arc de Triomphe. Der Triumpfbogen ist ein Denkmal für Soldaten, die während der französischen Revolution umgekommen sind, und eines der berühmtesten Wahrzeichen von Paris.

#7. Am Ufer der Seine spazierengehen:

Die Pariser lieben die Promenade. Sie hat sowohl tagsüber als auch in der Nacht ihren Charme. Wer nachts am Ufer entlangwandert, hat einen eindrucksvollen Blick auf die beleuchteten Brücken über die Seine.

#8. Lichter des Eiffelturms

Jede Nacht zur vollen Stunde können Sie – von fast jedem Ort in der Stadt – die wunderschönen Lichter des Eiffelturms bestaunen. Eine gute Idee ist es, auf der Treppe des Sacré-Coeur oder im Parc du Champ de Mar Platz zu nehmen.

#9. Parc du Champ de Mar:

Dieser Park bietet nicht nur den perfekten Blick auf den Eiffelturm, sondern wird auch gern zum picknicken genutzt – nur bitte die Flasche Wein zuhause lassen, das ist dort nämlich verboten.

#10. Staatlicher Schlosspark Jardin du Luxembourg mit seinem zentralen Wasserbecken

#11. Die Rue Mouffetard

..zählt zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Paris. Die Pariser nennen die 605 Meter lange Straße, die zu den ältesten von Paris zählt, liebevoll „La Mouffe“. In der Einkaufsstraße können Sie besonders an den Wochenenden Straßenkünstler beobachten und wahrscheinlich auch die eine oder andere Kostprobe der an den Marktständen angebotenen Waren ergattern.
#12. Ausspannen im Parc des Buttes-Chaumont oder im Parc de Belleville
#13. „La Gare“, Jazzclub in einem alten Bahnhof: In der ehemaligen SNCF-Bahnhofshalle in der Avenue Corentin Cariou finden jeden Abend ab 21 Uhr kostenlose Jazzkonzerte statt.
#14. Im trendigen Stadtviertel Le Marais ist immer was los. Adelshäuser zu bestaunen, nette Boutiquen (sogar sonntags geöffnet), Jazzmusik oder einfach gemütlich ein Buch lesen auf dem Place des Vosges, einem wunderschönen Park. Ideal, um ein bisschen zu bummeln und die typische Pariser Stadtatmosphäre zu erleben.
#15. Jardin des Tuileries, auch Tuileriengarten genannt, mit über 200 Skulpturen
#16. Eines der vielen kostenlosen Museen besuchen wie das Musée d’Art Modern de Ville de Paris oder auch das Musée de la Vie Romantique
#17. Die Dachterrasse des Cafés „Printemps“ gilt noch immer als Geheimtipp. Das „Printemps“ ist ein Kaufhaus auf dem Boulevard Haussmann neben der Galeries Lafayette. Von der Dachterrasse aus hat man einen unglaublich tollen Rundumblick auf Paris.
#19. Basilica du Sacré-Coeur auf Montmartre mit eindrucksvoller Aussicht über Paris
#18. Place du Trocadéro: Der etwas erhöht gelegene Platz ermöglicht den perfekten Blick auf den Eiffelturm. Erreichbar ist er in wenigen Gehminuten von der Metrostation „Trocadéro“ aus (der Weg ist ausgeschildert). Viele nutzen den Ort für ein romantisches Foto. An heißen Sommertagen bietet der Park dank dem Springbrunnen eine schöne Erfrischung und der Spielplatz ist bei Kindern beliebt.
#20. Kathedrale Notre-Dame de Paris: Der Eintritt in die berühmte, 1345 fertiggestellte gotische Kathedrale auf der Stadtinsel „Île de la Cité“ ist für alle Besucher kostenlos. Freitags um 14:00 Uhr und samstags um 14:30 Uhr gibt es kostenlose Führungen auf Deutsch (Treffpunkt unter der Orgel). Wer unter 25 Jahre alt ist und aus der EU kommt, kann auch die Türme des berühmten Bauwerkes kostenlos besichtigen. Die Kathedrale ist täglich von 7:45 Uhr bis 18:45 Uhr geöffnet.
Diese Liste erhebt natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit, vermittelt aber bestimmt einen guten Eindruck davon, dass es nicht unbedingt auf das Budget ankommt …